Wer sein Können beim Windsurfen, Kiten oder beim Stand Up Paddling vertiefen will findet auf Usedom bei jeder Windrichtung den idealen Spot. Die Surfspots an der Ostsee und zwischen Usedom und dem Festland sind bekannt als eines der größten Stehreviere Deutschlands.
Surfschule. Seit 2003 gibt es die Surfschule am Ostseestrand. Durch den VDWS (Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V.) lizensierte Wassersporttrainer für… Weiterlesen
Kiteschule. Hier könnt ihr an der Ostsee auf Usedom und am Achterwasser Kitesurfen lernen. Auch für Fortgschrittene wird freies und… Weiterlesen
Stand-Up-Paddling. Stehpaddeln ist Spaß und Erholung – für Groß und Klein, sprich für die ganze Familie! Auf dem SUP übers Wasser... Weiterlesen
Windsurf-Schule. Hier könnt ihr an der Ostsee auf Usedom und am Achterwasser Windsurfen lernen. Auch für Fortgschrittene werden freies und… Weiterlesen
Wer auf Usedom kiten lernen möchte, ist hier richtig. Coole und professionell ausgebildeter Trainer erwarten Dich und bringen Dir sicheres… Weiterlesen
Stand Up Paddling. Angeboten wird die Möglichkeit die benötige Ausrüstung, ein Surfbrett und ein Stechpaddel, zu leihen. Da man zum… Weiterlesen
Windsurf-Schule. Die ausgebildeten Surflehrer sind selbst begeisterte Surfer, die Dir gerne ihr Wissen vermitteln und Dich mit viel Geduld ans… Weiterlesen
Stehpaddeln ist Spaß und Erholung – für Groß und Klein, sprich für die ganze Familie. Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Wem ein Ausflug mit einem normalen Paddelboot zu langweilig ist, der versucht sich im Stand Up Paddling (SUP). Das schult nicht nur das Gleichgewicht und die Koordination, sondern fordert einiges an Kondition! Angeboten wird ab der Station Lütow die Möglichkeit die benötige Ausrüstung, ein Surfbrett und ein Stechpaddel, zu leihen. Da man zum Stehpaddeln keinen Wind und keine Welle braucht, könnt ihr es völlig unabhängig vom Wetter betreiben und Euch mal so richtig auspowern!
Die ausgebildeten Surflehrer sind selbst begeisterte Surfer, die Dir gerne ihr Wissen vermitteln. Bei den Grundkursen werden Wochenkurse oder Kompaktkurse angeboten. Bei erfolgreicher Kursteilnahme und bestandener Abschlußprüfung erwerbt ihr den VDWS Grundschein.
Erfahrene Windsurfer scheinen über das Wasser zu fliegen. Es ist beeindruckend, sie über die Wellen gleiten zu sehen. Um so elegant zu windsurfen, braucht es allerdings viel Übung. Wir geben dir sechs Tipps, die dir den Einstieg in das Windsurfen erleichtern sollen. Das Windsurfen ist eine Wassersportart, die sich aus dem Wellenreiten (surfen) entwickelte. Es ist eine Verbindung aus Surfen und Segeln, bei der ein Segel auf dem Surfboard angebracht ist. Der Windsurfer nutzt das Segel, um mit dem Wind Geschwindigkeit aufzunehmen und gleitet mit dem Board über das Wasser. Dabei wird mit dem Segel gelenkt und es kann eine hohe Geschwindigkeit erreicht werden. Da der Antrieb des Windsurf-Boards mit dem Wind funktioniert, ist er im Gegensatz zum klassischen Wellenreiter nicht vom Wellengang abhängig. Deswegen sind viele Windsurfer auch auf Seen unterwegs.
Für den Trendsport Kitesurfen werden Board und Lenkdrachen (der Schirm oder auch Kite) benötigt. 1994 ging der Kite mit Wasserskiern an den Start. Ende der 90er Jahre gab es dann erstmals die Kombination mit einem Board. Doch bevor es mit dem Board aufs Wasser geht, muss der Kiteschüler zunächst lernen, wie er den Drachen lenkt. Nach einigen Trockenübungen geht es ins Wasser - auch erst einmal ohne Brett. Beim Bodydrag lernt der Kiteanfänger, sich seitlich oder auf dem Bauch durchs Wasser ziehen zu lassen. Dann geht es ans Starten. Im Wasser sitzend, den Schirm direkt über dem Kopf im Zenit platziert, schiebt er seine Füße in die Schlaufen auf dem Board. Nun den Drachen gen Wasser und wieder zurück lenken. Es gibt einen Ruck, mit dem Zug des Kites kommt der Anfänger auf dem Board zum Stehen. Die erste Hürde ist genommen.